Chris O’Neill: 5 Momente, in denen er wirklich berührt hat

Meistens guckt der Ehemann von Prinzessin Madeleine ja wirklich etwas mürrisch. Doch es gibt auch einige Momente, in denen Christopher O’Neill unser Herz mit seinen süßen Gesten zum Schmelzen gebracht hat

  Chris O'Neill ist seit 2013 mit Prinzessin Madeleine verheiratet   Foto:  Brigitte Grenfeldt, Royal Court, Sweden
Chris O’Neill ist seit 2013 mit Prinzessin Madeleine verheiratet Foto:  Brigitte Grenfeldt, Royal Court, Sweden

Zugegeben: Chris O’Neill (43) ist scheinbar so etwas wie die Grumpy Cat der Königshäuser. Nur selten huscht ihm mal ein strahlendes Lächeln über das Gesicht. Oft guckt der Ehemann von Prinzessin Madeleine eher ernst. Doch es gibt auch einige Augenblicke, in denen der smarte Geschäftsmann ehrliche Emotionen des Glücks gezeigt hat. Und diese Momente beweisen, dass hinter der rauen Schale ein ziemlich weicher Kern steckt.

Moment Nr. 1: Die Hochzeit mit Prinzessin Madeleine
Schnieeeeef! Bei der Hochzeit von Madeleine und Chris am 8. Juni 2013 haben nicht nur wir ein paar Tränen verdrückt. Auch der Bräutigam musste um Fassung ringen, als seine wunderschöne Prinzessin die Kirche betrat. „Ich bin ein recht gefühlvoller Typ, wenn es um Freunde und Familie geht. In der Arbeit habe ich eine andere Fassade. Aber ich zeige meine Gefühle. […] Meine Braut in die Kirche kommen zu sehen, so schön sie war und mit diesem Lächeln, das war überwältigend”, gibt Chris zu. Hach!

 

  Als Chris seine geliebte Madeleine das erste Mal im Brautkleid sieht, ist er ganz gerührt   Foto: Screenshot Hochzeit
Als Chris seine geliebte Madeleine das erste Mal im Brautkleid sieht, ist er ganz gerührt Foto: Screenshot Hochzeit

 

Moment Nr. 2: Die Geburt von Leonore
Als seine kleine Tochter am 20. Februar 2014 zur Welt kam, sprudelte Christopher O’Neill förmlich über vor Glück. Gut gelaunt berichtete er der wartenden Presse von der Geburt. Und dann zeigte der frischgebackene Vater auch noch stolz, den Fußabdruck seiner Tochter, den er sich auf dem Arm stempeln ließ. Ein wirklich zauberhafter Augenblick, den wohl nicht nur Chris für immer in Erinnerung behalten wird.

  Stolz zeigt Chris den Fußabdruck seiner Tochter Leonore   Foto: Getty Images
Stolz zeigt Chris den Fußabdruck seiner Tochter Leonore Foto: Getty Images

Moment Nr. 3: Zärtliche Liebesgesten für seine Madeleine
Hach, wie süß! Als Chris sich am Schwedischen Nationalfeiertag unbeobachtet fühlt, küsst er seiner Ehefrau liebevoll die Hand. Psychologen halten diese Geste übrigens für einen Beweis großer und starker Liebe. Madeleine scheint in dem Geschäftsmann also wirklich einen echten Traumprinzen gefunden zu haben.

  Bei einem öffentlichen Auftritt küsst der Geschäftsmann liebevoll die Hand seiner Frau    Foto: Getty Images
Bei einem öffentlichen Auftritt küsst der Geschäftsmann liebevoll die Hand seiner Frau Foto: Getty Images

Moment Nr. 4: Er tut alles für seine kleine Tochter
Diese Geschichte rührt uns wirklich sehr! Denn sie beweist, was für ein toller Papa Chris für seine Kinder ist. Als Tochter Leonore ihren geliebten Stoff-Hasen in London verliert, sucht der Geschäftsmann stundenlang bei Regen nach ihm. Dabei guckt er sogar in den Mülltonnen nach dem Plüschtier. Am Ende findet Christopher O’Neill den Hasen zwar nicht, aber trotzdem sind wir von diesem zauberhaften Einsatz als Papa total begeistert.

 

  „Ich bin so launisch, das ist schrecklich. Aber meine Tochter Leonore ändert meine Laune in einer Sekunde”, gesteht Chris in einer Talkshow   Foto: Prinzessin Madeleine via Facebook
„Ich bin so launisch, das ist schrecklich. Aber meine Tochter Leonore ändert meine Laune in einer Sekunde”, gesteht Chris in einer Talkshow Foto: Prinzessin Madeleine via Facebook

 

Moment Nr 5: Er hilft anderen, ohne sich damit zu rühmen
Oft wird Christopher O’Neill vorgeworfen sich nicht genug für andere einzusetzen. Das stimmt so allerdings nicht. Der 43-Jährige hilft meistens jedoch lieber im Verborgenen.
Anonym spendete er vor fünf Jahren rund 73.000 Euro für die World Childhood Foundation. Diese Stiftung wurde von Königin Silvia gegründet und setzt sich für den Schutz von Kindern ein. Allerdings dauerte es nicht lange, bis die schwedische Presse davon Wind bekam, und den edlen Spender entlarvte.

Die World Childhood Foundation liegt dem zweifachen Vater offenbar besonders am Herzen. Als Chris den Fußabdruck seiner Tochter präsentierte, trug er an seinem Handgelenk das Armband der Organisation. Es war an dem Tag jedoch nicht der einzige Schmuck, der seinen Arm zierte. Das auffällige schwarze Armband, mit der Aufschrift „Fuck Cancer”, stammt von der schwedische Organisation „Ung Cancer”. Diese Stiftung kämpft für Krebspatienten und wird auch von Kronprinzessin Mette-Marit unterstützt. Das Foto mit den Armbändern ging um die Welt und war so eine erstklassige Werbung für beide Organisationen.

  Chris hält den Armschmuck von zwei wichtigen Hilfsorganisationen in die Kamera und macht so Werbung für den guten Zweck   Foto: Getty Images
Chris hält den Armschmuck von zwei wichtigen Hilfsorganisationen in die Kamera und macht so Werbung für den guten Zweck Foto: Getty Images

Auch wenn Chris sich nicht in die Prinzenrolle drängen lässt, und nur selten ein Lächeln auf den Lippen hat, wird der Ehemann von Prinzessin Madeleine uns sicher noch mit einigen rührenden Augenblicken überraschen. Und eins muss man Christopher O’Neill zu Gute halten: Der 43-Jährige verstellt sich nicht. Und wie man ja weiß, ist auch Grumpy Cat in Wahrheit ein richtiger Schmusekater…

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