Herzogin Kate: SO teuer wird ihre Luxus-Geburt

Eine natürliche Entbindung ist niemals besonders angenehm. Doch die Strapazen werden Herzogin Kate mit vielen Annehmlichkeiten deutlich versüßt.

  Bereits am 22. März verabschiedete sich die Ehefrau von Prinz William in den Mutterschutz.    Foto: imago/Starface
Bereits am 22. März verabschiedete sich die Ehefrau von Prinz William in den Mutterschutz.  Foto: imago/Starface

Nach der Entbindung gibt es Champagner

Das Baby von Herzogin Kate kann nun jede Minute auf die Welt kommen. Seit dem 9. April campieren Fans und Fotografen vor dem berühmten Lindo Wing des Londoner St. Mary’s Krankenhaus, um nach der Geburt einen Blick auf den neuen Erdenbürger erhaschen zu können. Welche Annehmlichkeiten werdende Mütter hinter den Mauern des Hospitals erwartet, weiß aber kaum jemand. 

Herzogin Kate erwartet eine regelrechte Luxus-Geburt. „Wenn du ankommst, erhältst du dein eigenes Zimmer mit Teppichen, maßgefertigten Möbeln, einem Fernseher, deinem eigenen Bad, einem kleinen Kühlschrank, Vorhängen und netten Zierdecken auf dem Bett“, erzählte die ehemalige Patientin Georgie MacGrath dem Magazin „Us Weekly“. „Nachts bringen sie das Baby auf die Säuglingsstation und man kann ein romantisches Vier-Gänge-Menü genießen – inklusive Champagner und Kerzenleuchtern.”

  Herzogin Kate und Prinz William verlassen die Klinik mit Baby George.   Foto. Getty Images
Herzogin Kate und Prinz William verlassen die Klinik mit Baby George. Foto. Getty Images

Die Herzogin bekommt „Treuerabatt“ bei der Entbindung

Dazu kommt eine hervorragende medizinische Betreuung. Für die Niederkunft steht laut „Mirror“ ein 22-köpfiges Behandlungsteam zur Verfügung. Vier chirurgische Fachkräfte, vier Kinderärzte, drei Manager, drei Hebammen, drei Anästhesisten, zwei Geburtshelfer, zwei Pflegekräfte, ein Laborant für Blutuntersuchungen achten darauf, dass bei der Entbindung ja nichts schief geht. Die behandelnden Ärzte der 36-Jährigen dürfen drei Monate vor dem Stichtag nicht einmal das Land verlassen. Außerdem gibt es jede Menge Wachpersonal, das aufpasst, dass sich Mutter und Kind niemand Unbefugtes nähert. 

Doch für so viel Luxus muss die werdende Mutter auch tief in die Tasche greifen. Eine Nacht auf der Privatstation kostet je nach Ausstattung des Zimmers zwischen 6000 und 7000 Euro, jede weitere schlägt noch einmal mit 1183 Euro zu Buche. Aber immerhin: Für die Herzogin von Cambridge soll es so eine Art „Treuebonus“ geben. Weil sie im St. Mary’s Krankenhaus schon ihr drittes Kind zur Welt bringt, gibt es angeblich 10 Prozent Rabatt. Na dann. 

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