Herzogin Meghan: Ihr Einfluss ist grenzenlos

Herzogin Meghan wurde nun als einzigem Royal aus dem britischen Königshaus eine ganz besondere Ehre zuteil.

 Herzogin Meghan ist für viele Menschen auf der Welt ein Vorbild, weil sie ihren eigenen Weg geht.  ©imago images / i Images
Herzogin Meghan ist für viele Menschen auf der Welt ein Vorbild, weil sie ihren eigenen Weg geht. ©imago images / i Images

Herzogin Meghan wird von „Vogue“ geehrt

Herzogin Meghan hat jede Menge Einfluss. Das findet zumindest die Modezeitschrift „Vogue“. Das Magazin wählte die frischgebackene Mama zu den 25 wichtigsten Frauen im Vereinigten Königreich. „Vogue“ lobt die „feministischen Ideale“ von Herzogin Meghan. „Ein Jahr nach ihrer Hochzeit ist die Herzogin von Sussex immer noch eine moderne Prinzessin. Von Wohltätigkeitsorganisationen bis zur Geburt spiegeln die Entscheidungen, die sie trifft, die Art wider, wie sie die königliche Familie sanft modernisiert. Mit ihrer Schirmherrschaft über Smart Works verbindet sie ihr Interesse an Mode mit ihrem Wunsch, Frauenkarrieren zu unterstützen“, heißt es in der Begründung.

Queen Elizabeth und Herzogin Kate werden ignoriert

Ebenfalls auf der Liste der einflussreichsten britischen Frauen sind zum Beispiel auch Model Naomi Campbell und Schauspielerin Olivia Colman. Herzogin Meghan hat es jedoch als einziges Mitglied der britischen Königsfamilie in die Top 25 geschafft. Queen Elizabeth und Herzogin Kate kommen nicht vor. Das unterscheidet sich von der Meinung vieler Briten, die zumindest der Königin einen großen Einfluss zuschreiben.

Auch im vergangenen Jahr war die Ehefrau von Prinz Harry die einzige Adlige, die vertreten war. „Beinahe über Nacht wurde die 36-Jährige zu einer der bekanntesten Frauen der Welt geworden. Ihr Einfluss reicht weit über die pausenlose Berichterstattung ihres Stils hinaus. Als gemischt-rassige, kämpfende Feministin aus Amerika trägt sie dazu bei, für die Monarchie eine neue Identität des 21. Jahrhunderts zu schaffen“, erklärte die Modezeitschrift 2018. Ein Fotoshooting für „Vogue“ gab es allerdings noch nicht – schade eigentlich. Ihre Fans würden sie garantiert gerne auf dem Cover sehen.

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