Prinz Louis: Die Taufpaten stehen fest – und sie fehlt

Herzogin Kate und Prinz William haben jetzt offiziell die Taufpaten ihres Sohnes verraten. Die Wahl überrascht jedoch. Denn ein Favorit der Fans geht leer aus.

 Prinz William und Herzogin Kate lassen ihren Sohn Louis taufen. Nun stehen auch die Taufpaten fest.  ©imago/Paul Marriott
Prinz William und Herzogin Kate lassen ihren Sohn Louis taufen. Nun stehen auch die Taufpaten fest. ©imago/Paul Marriott

Herzogin Meghan wird keine Taufpatin

Die Vorfreude steigt. Heute gegen 17 Uhr deutscher Zeit wird Prinz Louis in der Kapelle des St James’ Palace in London getauft. Der Palast hat nun auch die künftigen Taufpaten des kleinen Prinzen verraten. Diese sechs wurden für das besondere Amt ausgewählt:

  • Nicholas van Cutsem, langjähriger Familienfreund
  • Guy Pelly, guter Freund von William und Harry
  • Harry Aubrey-Fletcher, Schulfreund von William
  • Lady Laura Meade, Ehefrau von Williams guten Freund James Meade
  • Robert Carter, Freund von Kate und William
  • Lucy Middleton, Cousine von Herzogin Kate

„Alle von ihnen sind Freunde oder Familie Ihrer königlichen Hoheiten“, heißt es in dem offiziellen Schreiben. Viele hatten gehofft, dass auch Herzogin Meghan unter den Taufpaten sein würde, doch diese Hoffnung hat sich nun zerschlagen. 

Queen Elizabeth und Prinz Philip fehlen bei der Zeremonie

Außerdem wurde die Gästeliste bekannt gegeben. Neben den Taufpaten und ihren Ehepartnern, werden auch einige Familienmitglieder von Kate und William erwartet. Prinz Charles und Herzogin Camilla, Prinz Harry und Herzogin Meghan, Michael und Caroline Middleton, die schwangere Pippa und ihr Ehemann James Matthews, sowie James Middleton stehen auf der Gästeliste. Queen Elizabeth und Prinz Philip fehlen. Gründe für ihre Abwesenheit wurden nicht erläutert. Der 97-Jährige hatte sich aber bereits im vergangenen Jahr von offiziellen Aktivitäten verabschiedet und ging in Rente.

Die Taufe wird in einem sehr intimen Rahmen hinter verschlossenen Türen stattfinden. Deswegen gibt es auch keinen Livestream, wie zum Beispiel beim schwedischen Königshaus. Dennoch werden zahlreiche Royalisten sicher ganz in der Nähe es St James’ Palast warten, um einen Blick auf die Königsfamilie zu erhaschen.

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