Prinz Philip: So geht es ihm nach der Hüft-Operation

Mit 96 Jahren musste Prinz Philip am Mittwoch noch einmal unters Messer. Nun hat der Palast verraten, wie es dem Mann von Queen Elizabeth nach der Hüftoperation geht.

  Prinz Philip muss sich nach der Operation weiterhin schonen.   Foto: imago/PA Images
Prinz Philip muss sich nach der Operation weiterhin schonen. Foto: imago/PA Images

Prinz Philip hat Operation gut überstanden

Die Sorgen waren groß. Am Mittwoch wurde Prinz Philip im „King Edward VII“-Hospital eine neue Hüfte eingesetzt. Den Ehemann der Queen hatten schon längere Zeit starke Schmerzen geplagt. Zwar ist dieser Eingriff mittlerweile Routine, doch mit 96 Jahren ist so eine Operation nun mal kein Kinderspiel. Durch die Narkose und Infektionen kann es leicht zu Komplikationen kommen. 

Doch nun hat der Buckingham Palast Entwarnung gegeben. Prinz Philip sei „guter Dinge“ und sein Gesundheitszustand sei „zufriedenstellend“. Die Königin kam ihn bisher nicht besuchen. Sie verweilt auf Schloss Windsor und wird über ihren Gatten auf dem Laufenden gehalten.

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Operation wegen royaler Traumhochzeit?

Doch warum hat sich der Mann von Queen Elizabeth ausgerechnet jetzt operieren lassen? „Daily Mail“ spekuliert, dass der Greis den Eingriff unbedingt noch vor der Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle hinter sich bringen wollte. Man wollte nicht riskieren, dass der 96-Jährige wegen seines Hüftleidens an diesem besonderen Tag fehlen muss. Dieses Opfer wird ihm sein Enkel sicher hoch anrechnen. Bis zu der Trauung am 19. Mai hat sich Prinz Philip dann hoffentlich von den Strapazen der Operation erholt.

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