Prinzessin Eugenie: Ihre schwere Krankheit hat sie stark gemacht

Heute ist Prinzessin Eugenie von York eine gesunde junge Frau. Doch in ihrem Leben sah es nicht immer so rosig aus. Als Kind musste die Tochter von Prinz Andrew und Fergie mit einer schweren Krankheit kämpfen.

 In ihrer Kindheit litt Prinzessin Eugenie unter Schmerzen.  ©imago/Frank Sorge
In ihrer Kindheit litt Prinzessin Eugenie unter Schmerzen. ©imago/Frank Sorge

Eine schlimme Diagnose änderte das Leben von Eugenie

Es wird ihr großer Tag: Am 12. Oktober gibt Prinzessin Eugenie ihrer großen Liebe Jack Brooksbank das Jawort. Endlich wird sie einmal nicht im Schatten ihrer Cousins William und Harry stehen. Dass die 28-Jährige überhaupt so mühelos zum Altar schreiten kann, gleicht allerdings einem Wunder. Was viele nicht wissen: Die Tochter von Prinz Andrew und Herzogin Fergie kämpfte früher gegen eine tückische Krankheit. Sie war gerade einmal 12 Jahre alt, als die Ärzte bei ihr Skoliose feststellten. Ihre Wirbelsäule war verdreht und gekrümmt. „Meine Rückenprobleme waren ein großer Bestandteil meines Lebens“, blickt die Britin zurück.

2002 musste sich Prinzessin Eugenie wegen ihres Rückenleidens sogar unters Messer legen. „Während meiner Operation, die acht Stunden dauerte, steckte die Chirurgen Titanstäbe auf jede Seite meiner Wirbelsäule und Schrauben an meinen Hals“, erinnert sich die Enkelin von Queen Elizabeth. Nach dem Eingriff lag die Prinzessin drei Tage auf der Intensivstation. Weil sie nicht gehen konnte, musste Eugenie drei Tage im Rollstuhl sitzen. Keine einfache Zeit für das junge Mädchen. 

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Nun macht die Prinzessin anderen Mut

Inzwischen ist dieses düstere Kapitel in ihrem Leben aber zum Glück überstanden. Nun schöpft die Britin viel Kraft und Motivation aus ihrer Krankheit. Seit 2012 ist sie Schirmherrin des „Royal National Orthopaedic Hospital’s“ und setzt sich für Menschen mit orthopädische Erkrankungen ein. „Ich bin heute sehr glücklich, dass ich andere junge Frauen unterstützen kann, die dasselbe durchmachen. Ich möchte sie dazu ermutigen, ihre Diagnose nicht gewinnen zu lassen“, erklärte die 28-Jährige im März beim „WE Day“ in London. „Durch mich sehen Kinder, dass die Operation funktioniert. Ich bin der lebende Beweis.“

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