Beatrice Borromeo gibt Einblicke in ihr Leben mit Pierre Casiraghi

Beatrice Borromeo gibt spannende Einblicke in ihr Leben. Pierre Casiraghi und seine Frau haben sich auf dem Land einen wundervollen Rückzugsort geschaffen.

Beatrice Borromeo gibt Einblicke in ihr Leben mit Pierre Casiraghi
Pierre Casiraghi und Beatrice Borromeo sind seit 2015 verheiratet und Eltern zweier Söhne. © picture alliance / abaca | ABACA

Beatrice Borromeo genießt das Landleben

Beatrice Borromeo hat etwas Glamouröses an sich. Wo sie über den roten Teppich schwebt, reißen sich die Fotografen um die schöne Italienerin. Doch so glamourös wie es scheint, ist das Leben der zweifachen Mutter gar nicht.

Im Gespräch mit „L’Officiel Monacoerzählte die Frau von Pierre Casiraghi von ihrem beschaulichen Landleben. „Ich verbringe ziemlich viel Zeit auf dem Land – besonders während des Lockdowns müssen mein Mann und ich uns rund um die Uhr um unsere Tiere kümmern.“

„Wir haben Ziegen, Kühe, Pferde und Schafe“

Beatrice Borromeo und Pierre Casiraghi haben nämlich einen ganzen Stall voll Tiere. „Wir haben Ziegen, Kühe, Pferde und Schafe. Und ich bin entsprechend gekleidet“, erzählt die Journalistin. Im Alltag heißt es deswegen wohl auch eher Gummistiefel statt Glamour.

Nebenbei versucht die Schwiegertochter von Prinzessin Caroline auch noch ihren Beruf, ihre Arbeit für das Rote Kreuz, und ihre Kinder unter einem Hut zu bekommen. Natürlich ist das auch für Beatrice Borromeo nicht immer einfach. Sie gesteht, dass sie sich „ein wenig schuldig“ gefühlt habe, als sie wieder angefangen habe zu arbeiten. „Aber ich sehe, dass unsere Kinder glücklich sind und die Schule lieben. Außerdem ist mein Mann ein sehr anwesender Vater, was sehr hilfreich ist.“

Beatrice mit ihrem jüngsten Sohn Stefano beim Nationalfeiertag in Monaco 2019.
© picture alliance / Royal Press Europe | Albert Nieboer

Ihre Söhne sind eine wichtige Inspiration

Die gebürtige Italienerin ist ganz vernarrt in ihre Söhne. Stefano wird am 28. Februar vier Jahre alt, Francesco ist zwei. „Das Beste für mich ist, dass Kinder völlig über den Tellerrand hinaus denken. Mein Sohn sah vor einiger Zeit das Gras auf einem Feld wachsen und sagte mir: ,Mami, dem Feld war kalt und es bekam deswegen eine Grasdecke’“, erzählt Beatrice Borromeo schmunzelnd. „Sie [die Kinder] sind eine ständige Erinnerung daran, dass es unendlich viele Sichtweisen gibt und dass wir uns mehr anstrengen sollten, besser zu sein, die Dinge besser zu machen, weil wir es letztendlich für sie tun.“

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